Geomantie bei Tieren und Pflanzen

Geomantie in der Landwirtschaft
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Geomantie bei Tieren und Pflanzen


Die geomantischen Einflüsse spielen auch in der Landwirtschaft eine Rolle.

Tiere und Pflanzen reagieren auf Schwankungen im Energiefeld. In der Natur gibt es natürliche Orte, an denen die Energie positiv (d.h. energiegebend) und negativ (d.h. energieabziehend) fließt.


Daher gibt es bei den Tieren und Pflanzen Arten, die sich auf den „positiven“ Orten wohlfühlen. Diese nennt man Strahlenflüchter.

Sie reagieren bei Störungen mit Unwohlsein, Unruhe, Krankheiten, schlechtem Wachstum, Schädlingsbefall und weiteren Anzeichen.


Strahlensucher hingegen nennt man die Pflanzen und Tiere, denen die „negative“ Energie gut tut. Sie bevorzugen diese Orte, da sie sich dort sehr wohl fühlen.



Wenn sie selbst Tiere haben, können Sie das auch beobachten.


Strahlenflüchter sind z.B. Hunde, Pferde, Kühe und Schafe.

Strahlensucher sind unter anderem Katzen, Ameisen und Bienen.


Ein Beispiel:

Kühe fühlen sich an Orten mit positiver Energie am wohlsten.

Wenn sie einen Platz, z.B. auf der Wiese haben, suchen sie sich die für sie beste Stelle aus.

Sind sie dagegen an einem Ort eingesperrt, wie im Stall, und können sich nicht frei bewegen, reagieren sie auf mögliche Störungen und werden unruhig, laut und evtl. krank.

Dann ist es wichtig, diese Plätze zu lokalisieren und zu entstören.

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